QR-Code an Grabstein

Aktuelles

Der Grabstein 2.0

ermöglicht ein individuelles Gedenken am Ort der Bestattung.

QR-Grabstein - im Museum


Zeichen setzen
500 Jahre Reformation in Celle

14.05. - 12.11.2017


QR-Grabstein 2017
celle_museum

'Die Reformation ist nicht beendet, sie wirkt weiter'

Welche Spuren der Reformation sind im heutigen Alltag zu finden und was hat sich verändert? Mit Themen wie Bibel, Bildung, Bestattungskultur oder Religionsvielfalt begibt sich die Ausstellung auf die Suche und fördert erstaunliches zu Tage.

Der Protestantismus hat mit seiner dogmatischen Trennung des Grabes von der Kirche nicht nur massiv in den mittelalterlichen Totenkult eingegriffen, sondern auch den Weg für langfristige Veränderungen der Friedhofs - und Bestattungskultur geebnet.
Der Ort des Grabes trägt nicht mehr zum Seelenheil bei und wird so letztlich beliebig. Die Entstehung einer Vielzahl an Bestattungsarten, geprägt durch Repräsentation, Selbstdarstellung und Selbstinszenierung, drängen in den Vordergrund und so sind es die weltliche Impulse, die bis heute das Bestattungsverhalten bestimmen.

[Text/Ausstellungskatalog]



Für diese Ausstellung hat der Kölner Steinmetz- und Bildhauerbetrieb steinart den bereits 2012 gefertigten ersten QR-Grabstein zur Verfügung gestellt, der beispielhaft den aktuellen Wandel in der Bestattungskultur aufzeigt und den 'Ort der Bestattung' mit 'digitalen Gedenkräumen' verknüpft.

QR-Grabstein - TV-Beitrag


Fernsehbeitrag im ZDF
Grabplatte mit QR-Code


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ZDF - Ein Beitrag über QR-Codes auf Grabsteinen - und einer von uns erstellten Grabplatte mit einem QR-Inlay - qr-inlay.de.

QR-Codes auf Grabstein - Eine Entwicklung die durch die Digitalisierung unserer Lebenswelt und einer veränderten Trauerkultur erst ermöglicht wird. [01.11.2016]

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gedenken-gestalten

mit dem digitalen Grabstein

QR-Grabstein


QR-Grabstein auf Platz zwei
Grabmal-Ted 2015


Auszeichnug beim Grabmal-Ted 2015:

Die von der Fachzeitschrift Naturstein und der Verbraucherinitiative "Aeternitas" veranstaltete Abstimmung hat das nebenstehende QR-Grabmal auf den zweiten Platz gewählt.

Beim Grabmal-TED 2015 haben Internetnutzer die besten Grabmale aus ganz Deutschland gewählt. Mit der Aktion setzen die Verbraucherinitiative Aeternitas und die Fachzeitschrift Naturstein ein Zeichen für ausdruckstarke Grabmale.

Unser Grabzeichen, mit einem gestalteten 2-d Barcode versehen, wurde von den Besuchern dieser Online-Plattform auf den zweiten Platz gewählt. Ein bemerkenswertes Ergebnis, da es deutlich macht, wie 'normal' ein solches Grabzeichen heute - aus der Sicht der Interessenten - wahrgenommen wird.
Für diese Grundhaltung spricht auch, das viele Kommunen - der 'Handlungsempfehlung für QR-Codes auf dem Friedhof' entsprechend - ihre Friedhofssatzungen geändert, bzw. ergänzt haben und die Verwendung von 2d-barcodes als Teil des 'Grabmalantrages' werten.

Gab es anfänglich - im Jahre 2012 - noch Bedenken und Versuche mancher Kommunen diese 'Möglichkeit des zeitgemäßen Gedenkens' zu verbieten, ist hier nochmals ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass ein gestalterisch eingebunder Barcode als Bestandteil der Grabmalgestaltung zu werten ist und somit nicht verboten werden kann.

Grabsteine mit Computercodes


Deutschland heute
'Deutsche Welle'


DeutscheWelle

Die Deutsche Welle, der staatliche Auslandsrundfunk der Bundesrepublik Deutschland, sendet diesen Beitrag auf Grundlage einer WDR-Reportage:

Grabsteine mit Computercodes | Media Center | DW.DE . [26.03.2013]

Statt mit religiösen Sinnsprüchen verziert Andreas Rosenkranz in Köln, Grabsteine mit sogenannten QR-Codes.
Die pixeligen Schwarz-Weiß-Felder können mit einem Smartphone gelesen werden und führen beispielsweise zu einer Website mit der Biografie des Toten.

Media Center - Deutsche Welle

Dieser Beitrag ist ebenfalls abrufbar in ...
English: - Headstones with Computer Codes
Spanisch: - OLA ! Cementerio 2.0 lápidas interactivas para mantener vivos los recuerdos !

Der digitale Grabstein

in der Tradition der 'sprechenden Steine'.

QR-Grabstein


bestattungen.de
award 2013


bestattungen.de

award-2013Auszeichnug beim bestattungen.de - award 2013:

'Gestalteterisches Highlight der Grabstele ist ein Inlay aus weißem Marmor, in das ein Kreuzsymbol eingearbeitet ist.
Dieses Kreuzsymbol wird durch vier Sema- oder DataMatrix-Codes erstellt. Diese 2D-Barcodes können mithilfe eines internetfähigen Code-Readers (Smartphone/Tablet) ausgelesen werden und führen zu einer von steinart betreuten Internetseite.
Diese Webseite kann auch als Link zu einer persönlich gestalteten Trauerseite dienen.

Eingemeißelt in den Stein ist ein Filmzitat aus einem Science-Fiction-Film von 1997.'

QR-Grabstein


QR-Grabstein - Auszeichnung
Sieger beim Grabmal-Ted 2012


qr-grabmal_qr-grabstein

Auszeichnug beim Grabmal-Ted 2012:

Die von der Fachzeitschrift Naturstein und der Verbraucherinitiative 'Aeternitas' veranstaltete Abstimmung hat den hier gezeigten QR-Grabstein auf den ersten Platz gewählt.

Die Arbeit stammt aus der Werkstatt des Kölner Steinmetz- und Bildhauermeisters Andreas Rosenkranz.

Als gestalterisches Element ist ein Kreuzsymbol mit eingebettetem QR-Code eingearbeitet. Die Pixelgrafik kann mit Hilfe von Smartphones oder Tablets ausgelesen und auf individuell gestaltete Trauerwebseiten verlinkt werden.

»QR-Codes auf Grabmalen eröffnen die Möglichkeit, Bestattungs- und Erinnerungsort zusammen zubringen.»

Das QR-Grabmal verbindet den tatsächlichen Ort der Bestattung mit 'internetbasierten Trauerräumen' - Ein QR-Grabmal bietet somit für Angehörige erstmals die Möglichkeit, das Gedenken an die Verstorbenen eigenständig und zeitgemäß zu gestalten.

[Andreas Rosenkranz]
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