Der QR-Grabstein
als Zeichen für den Wandel in der Bestattungskultur

Pressemeldungen, Zeitungsartikel, TV- und Radiobeiträgen

Der Grabstein 2.0

ermöglicht ein individuelles Gedenken am Ort der Bestattung.

Bestattungskultur im Wandel

Ein rasanter Wandel des Verständnisses von Sterben, Tod und Trauer ist in unserer vernetzten Gesellschaft im Gange. Die zunehmende Digitalisierung unseres Alltages ist auch im Bereich der Trauerkultur erfahrbar.

Die digitale Welt sorgt für einen neuen Umgang mit dem Tod - virtuelle Friedhöfe entstehen und Traueranzeigen gibt es als App direkt aufs Smartphone. Alte Trauerrituale verschwinden allmählich und neue Formen der Trauerbewältigung entstehen.

Der von der Firma Steinart bereits 2012 vorgestellte, erste 'QR-Grabstein' ist ein 'sprechendes Beispiel' dafür, wie soziale Medien und Digitalisierung unsere Erinnerungskultur verändern.

Diese Auseinandersetzung mit Tod und Trauer findet sich in unzähligen Pressemeldungen und Zeitungsartikel, TV- und Radiobeiträgen wieder, die seit 2012 veröffentlicht wurden und auszugsweise in diesem 'Medienarchiv' abrufbar sind.

QR-Grabstein | Medienbeiträge
seit 2012

wdr1QR-Code auf dem Grabstein | Ein WDR-post auf facebook erreicht in knapp drei Wochen mehr als 15.000 Aufrufe.    [06.07.2019]


stein-zeitschriftDer wandelnde Steinmetz | STEIN - Zeitschrift für Naturstein: Wer dem Friedhof von heute die digitale Trauerkomponente abspricht, hat den Wandel der Gesellschaft verpasst.    [26.06.2019]


spiegel-onlineJean Pütz wünscht sich Grabstein mit QR-Code | Jean Pütz und der QR-Code am Grabstein - immer eine dpa Meldung wert, diesmal mit Hinweis auf die 'Handlungsempfehlung zum Umgang mit QR-Codes auf Friedhöfen'!    [10.03.2019]


Trauer und Gedenken | Die WE-Beilage Trauer & Gedenken des Kölner Stadtanzeigers / Kölner Rundschau stellen unsere QR-Grabsteine vor: QR-Codes auf Grabsteinen ermöglichen ein Gedenken der anderen Art.    [10.03.2019]


mein-erbe-tut-gutesTrauer und Gedenken im Internet | Auch in 'Ratgebern' wird das Thema: 'Trauer und GEDENKEN im Internet' zunehmend angesprochen..    [15.02.2019]


wormser-zeitungIndividuell gestaltete Steine | In Worms trägt noch kein Grabstein auf dem Friedhof Hochheimer Höhe oder in den Stadtteilen einen QR-Code, aber diese Entwicklung wird aufmerksam begleitet.    [13.02.2019]


nano-zdfGrabstein mit QR-Code | Der SWR Beitrag, gesendet am 24.11.2018 in der ARD, ist jetzt auch über 3sat und ZDF abrufbar    [01.02.2019]


wazQR-Codes auf Grabsteinen sollen in Mühlheim möglich werden | Eine entsprechende Passage für QR-Codes soll die für dieses Jahr geplante neue Friedhofssatzung enthalten.    [23.01.2019]


forschung_wissenTrauer 2.0 | Die Digitalisierung ist jetzt auch bei der letzten Ruhestätte angekommen: QR-Codes auf Grabsteinen, Friedhof-Apps und virtuelle Friedhöfe im Internet sind auf dem Vormarsch und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.    [27.12.2018]


wdr1QR-Codes auf Friedhöfen in Freudenberg erlaubt Ab sofort sind QR-Codes auf Freudenberger Friedhöfen erlaubt, das hat am Donnerstag (06.12.2018) der Stadtrat beschlossen. Über diese QR-Codes können Besucher vor dem Grab mit Hilfe eines Smartphones zum Beispiel Bilder des Verstorbenen sehen.    [07.12.2018]


digitale-stadt-duesseldorfGrabstein 2.0 - QR-Code für erweiterte Infos | Die Digitalisierung macht auch vor dem Tod nicht halt, und so entwickelt sich in der Bestattungskultur ein neuer Trend.    [26.11.2018]


ard_mediathekGrabsteine der Zukunft mit QR-Codes? | Die QR-Codes ermöglichen es den Angehörigen erstmals, eigenständig ihr Gedenken an den verstorbenen am Ort der Bestattung zu generieren.    [24.11.2018]


general-anzeiger-bonnDer digitale Abschied | QR-Codes am Grabstein und Trauern im Netz - Der eine oder andere Grabstein ist heute mit QR-Codes versehen. So findet das Gedenken im Jahr 2018 auch virtuell statt.     [20.11.2018]


ref_chDigitaler Abschied mit Codes auf dem Grabstein | Die Trauerkultur hat sich gewandelt. Selbst auf Friedhöfen spielt Technologie vermehrt eine Rolle. Die Digitalisierung hat die letzte Ruhestätte erreicht.    [20.11.2018]


volksfreundVirtuelles Trauern | Der digitale Abschied: QR-Codes am Grabstein und Trauern im Netz    [20.11.2018]


wdr1Tod und Gedenken in der digitalen Sphäre | Gestorben wird immer. Auch online versucht man sich lange schon an eigenen Formen von Service und von Trauerbegleitung, von pixeligen Blumenkränzen bis hin zur Live-Cam auf dem Waldfriedhof.     [01.11.2018]


kstaKölner Friedhöfe im Wandel | Sekt und Ballons am Grab sind kein Tabu mehr | Friedhöfe im Wandel - Zudem müssen sich die Friedhöfe der Verbindung von virtueller und realer Trauer stellen. Die Digital Natives von heute werden das einfordern.    [01.11.2018]


Wie sich die Bestattungskultur wandelt | Die Bestattungskultur in Deutschland wandelt sich rasant. Online-Bestattungshäuser rollen den Markt auf und fahren offensive Werbekampagnen, Discount-Bestatter unterbieten sich im Preis. Gleichzeitig etablieren sich "alternative" Bestatter, die mit einem besonders würdevollen Umgang mit den Toten werben. Alles ist möglich - vom angeblich aus der Asche gepressten Diamant bis zum QR Code auf dem Grabstein.     [31.10.2018]


BR_FernsehenDokumentation | BR Fernsehen Trauer 4.0 - Wie wir heute enden wollenHat der Friedhof ausgedient? Immer mehr Menschen suchen Alternativen für die letzte Ruhestätte. "Trauer 4.0" zeigt neue Bestattungsformen und fragt: Brauchen wir in Zeiten des Internets noch einen festen Ort für unsere Trauer?    [30.10.2018]


weser-kurierTrauerarbeit ist enorm wichtig - mittels QR-Codes auf Grabsteinen ist es zum Beispiel möglich, die Lebensgeschichte Verstorbener nachzuvollziehen, gleichzeitig bietet das Grab einen physischen Ort zum Gedenken.    [09.09.2018]


evangelisch-deKostenloses WLAN auf dem Friedhof und Begegnungscafès: Weil auf Friedhöfen immer weniger Menschen beerdigt werden, müssten sich die Betreiber Experten zufolge auf Digitalisierung einlassen und den Besuchern Kommunikationsmöglichkeiten sowie Kultur bieten.    [15.06.2018]


Frankfurter RundschauFriedhöfe der Zukunft brauchen Internet und GPS. Ein QR-Code auf dem Grabstein oder Videoübertragungen von Beerdigungen seien keine Zukunftsmusik mehr.    [15.06.2018]


zeitmagazinSterblichkeit - Das Memento mori der Hipster. "Hipsterbestatter" klärt auf und gibt Informationen zur rechtlichen Situation, unterschiedlichen Zeremonien und über Grabstein mit QR-Code.    [07.05.2018]


sonntagsblattNach-Leben digital - Von Online-Friedhöfen und digitalem Nachlass. Erinnerungskultur wird immer mehr auch im Internet stattfinden: Immer mehr Städte erlauben in ihren Friedhofssatzungen sogenannte QR-Codes auf Grabsteinen.    [25.11.2017]


hamburger_abendblattTRAUER 2.0 - Wie Tote im Internet unsterblich werden. Das digitale Leben nach dem Tod spielt eine zunehmende Rolle auch bei Bestattern. Menschen gehen, Daten im Internet bleiben.    [25.11.2017]


detektor-fmNachhaltig sterben, digital weiterleben. Digitaler Friedhof: Auch der Friedhof entwickelt sich weiter. Denn auf immer mehr Grabsteinen gibt es QR-Codes.    [21.11.2017]


antenne-thueringenGrabstein mit QR-Code - #Erinnerungskultur. Verrückt oder zeitgemäß - das können Sie entscheiden. Fakt ist: Auf Grabsteinen in Jena darf jetzt ein QR-Code gemeißelt werden. Die neue Friedhofssatzung macht es möglich.    [08.11.2017]


mittelbayrischeDie Zeit der pflegeleichten Toten - Weniger Erde zu Erde, mehr Asche zu Asche. Die Bestattungskultur in Deutschland ist in einem grundlegenden Wandel begriffen. Waren vor noch nicht allzu langer Zeit Feuerbestattungen eher selten, so sind sie heute an der Tagesordnung.    [9.10.2017]


deutschlandfunkDie Bedeutung des virtuellen Erbes - Wenn ein Mensch aus dem Leben scheidet, hinterlässt er auch in der digitalen Welt Spuren. Doch es kann passieren, dass die Angehörigen keine Chance haben, diesen virtuellen Nachlass zu erhalten.    [24.08.2017]


WikipediaQR-Grabstein auf Wikipedia - Schon seit einiger Zeit gibt es Infos über den QR-Grabstein, über Entwicklung, Gestaltung und rechtliche Aspekte - wikipedia.org.    [10.07.2017]






nordkircheDie Trauerkultur im Wandel - Von der Bergbestattung bis zum QR-Code-Grabstein.    [10.07.2017]


FocusMannheim: 'Garten der Geschichte' - Informationstafeln mit QR-Codes verweisen auf die erhalten Grabsteine von Menschen, die zu Lebzeiten die Mannheimer Stadtgeschichte geprägt haben.    [10.07.2017]


steinartQR-Grabstein im Bomann-Museum Celle - Für die Ausstellung 'Zeichen setzen - 500 Jahre Reformation in Celle' haben wir den bereits 2012 gefertigten ersten QR-Grabstein zur Verfügung gestellt, der beispielhaft den aktuellen Wandel in der Bestattungskultur aufzeigt.    [30.05.2017]


suedwestpresseBestattungen: Die Kultur des Erinnerns wird bunter - Dies zeigt sich in der Abkehr von traditionellen Bestattungsritualen und am Bedeutungszuwachs der Online-Angebote. So fänden sich auf Grabsteinen gelegentlich QR-Codes, die Gedenkseiten der Verstorbenen führten.    [20.05.2017]


general-anzeiger-bonnBestattungen im Wandel - Pietätlos oder nur am Puls der Zeit? Mit dem QR-Code auf Grabsteinen sind selbst Friedhöfe längst in der digitalen Welt angekommen - die Bestattungsformen haben sich verändert.    [06.12.2016]


stein-zeitschrift-fur-natursteinGRILLEN AM GRAB - Seit Jahren verzeichnen wir einen massiven Wandel der Bestattungskultur, aber nicht nur die Friedhöfe insgesamt, sondern auch die einzelnen Gräber wandeln sich. So ermöglichen etwa Grabsteine mit QR-Code das Abrufen persönlicher Informationen des Verstorbenen oder eines YouTube-Trauervideos mittels Smartphone.    [21.11.2016]


stuttgarter-nachrichtenKommentar zum Totensonntag - Neue Formen des Gedenkens machen sich breit - der QR-Code am Grabstein. Warum eigentlich nicht, fragt Jan Sellner: Die Idee stammt aus dem Rheinland und breitet sich - unterstützt vom Städtetag - gerade in ganz Deutschland aus. In Stuttgart hat man dafür erst neulich die Friedhofssatzung geändert.    [19.11.2016]


rp-onlineDüsseldorf - Virtuelles Gedenken: Tod, Verlust, Trauer: Grabsteine mit QR-Codes leiten Friedhofsbesucher auf Gedenkseiten im Netz. Dort finden sie die Lebensgeschichten der Verstorbenen und die Gelgenheit, Abschied zu nehmen.    [19.11.2016]


DeutscheWelleCmentarz 2.0: Nagrobki z linkiem - Fast jeder hat die Technik, sie zu entziffern. Sie benötigen lediglich ein Smartphone, eine kostenlose App und einen Internetzugang. Auf deutschen Friedhöfen sind längst interaktive Grabsteine ??angekommen.    [01.11.2016]


zdfZDF - Ein Beitrag über QR-Codes auf Grabsteinen - und einer von erstellten Grabplatte mit QR-Inlay qr-inlay.de. Eine Entwicklung die durch die Digitalisierung unserer Lebenswelt und der veränderten Trauerkultur möglich wird.    [01.11.2016]


sternDas Geschäft mit dem Tod - Dieser Artikel beschreibt nicht nur den aktuellen Zustand in der Besattungsbranche, sondern verweist auch auf aktuelle Trends die durch die veränderte Trauerkultur angestossen werden.    [14.10.2016]


capitalDas Geschäft mit dem Tod - Dieser Artikel beschreibt nicht nur den aktuellen Zustand in der Besattungsbranche, sondern verweist auch auf aktuelle Trends die durch die veränderte Trauerkultur angestossen werden.    [13.10.2016]


facebookEin 'post' auf facebook zeigt Guido Cantz in seiner neuen Show 'Cantz schön clever' - vor einem Bild unseres ersten QR-Grabsteins von 2012. Die Verwendung dieser Abbildung bescherte uns, schon zum zweiten mal in diesem Jahr, eine überraschend hohe Zugriffszahl auf unseren Internetserver.    [17.09.2016]


ZeitlosTRAUER ERFINDET SICH NEU - Das Magazin "Zeitlos" berichtet über unsere Innovation am Grabstein: 'Der Kölner Steinmetz Andreas Rosenkranz griff als einer der ersten die Idee auf - Grabsteine mit Verlinkung in das Internet'.    [16.09.2016]


die-zeitVirtuell in alle Ewigkeit - Forscher wollen Verstorbene als digitale Klone wiederkehren lassen. Unsere Online-Daten sollen diese Abbilder speisen. Virtuelle Klone von Verstorbenen könnten Trauernde dabei unterstützen, die Verbindung zu den Toten zu bewahren und in die neue Realität zu überführen.    [04.08.2016]


qr-inlay.deqr-inlay.de - Unsere Website unter qr-inlay.de beschäftigt sich nicht nur mit 'Tod und Trauer im Netz' sonder zeigt auch beispielhaft Inhalte, die mittels Barcode direkt am 'Ort der Bestattung' abrufbar sind.    [04.07.2016]


zeitmagazinDas Internet der letzten Dinge - Mit der zunehmenden Digitalisierung unserer Lebenswelt, rückt immer mehr auch der Umgang mit den digitalen Hinterlassenschaften jener in den Focus die real nicht mehr existieren. Der digitale Nachlass wird zu einem aktuellen Thema.    [26.06.2016]


TASPOGöttingen: QR-Codes auf Grabsteinen - Der Rat plant, die Friedhofssatzung zu ändern. Sollte der Vorschlag Zustimmung finden, wären auch QR-Codes auf Grabsteinen offiziell erlaubt, vermeldet auch die 'Fraktion der Grünen' auf dem Friedhof.    [04.04.2016]


friedhofskultur.deGöttingen: QR-Codes auf Grabsteinen - Der Trend zur Digitalisierung hält auch auf Deutschlands Friedhöfen Einzug: Das jüngste Beispiel ist die Stadt Göttingen. Bereits beim Grabmal-TED 2015, zeigte sich die zunehmende Vernetzung von Friedhof und Online-Welt. Damals erang der QR-Grabstein des Kölners Andreas Rosenkranz den zweiten Platz.    [04.04.2016]


natursteinLIV Hessen - Am 19. und 20. Februar veranstaltete der LIV Hessen in Bad Soden-Salmünster nach mehreren Jahren wieder ein Steinmetz-Seminar. Mehr als 30 Mitglieder und Nicht-Mitglieder informierten sich in Vorträgen über die Kostenkalkulation im Steinmetzhandwerk, QR-Codes auf Grabsteinen und Schadensfälle aus der Praxis eines Sachverständigen.    [18.03.2016]


goettinger-tageblattGöttingen - Politiker für QR-Codes auf Grabsteinen. Überraschend kurz diskutierten die Mitglieder des Ratsausschusses für Umwelt und Klimaschutz am Dienstag über geplante Änderungen in der Göttinger Friedhofssatzung. Mit große Einigkeit und mit voller Zustimmung werden QR-Grabsteine zugelassen.    [22.02.2016]


katholisch.deDüsseldorf - Stadt erlaubt Internetverweise am Grab. Nun sind die kleinen Pixelquadrate, QR-Codes genannt, auch auf allen Friedhöfen im Stadtgebiet erlaubt. Eine Handlungsempfehlung des Deutschen Städtetages zum Umgang mit dem QR-Code hat die Einführung des Grabsteins mit Internetzugang nun ermöglicht.    [12.02.2016]


katholisch.deAuf der Blogseite des Buchverlages W. Kohlhammer verweist ein Herausgeberinterview mit Prof. Dr. Thomas Klie [Uni Rostock] und Prof.in Dr. Ilona Nord [Uni Würzburg] auf eine neue Publikation: Tod und Trauer im Netz - Mediale Kommunikationen in der Bestattungskultur.    [19.01.2016]


katholisch.deDer Tod in den Zeiten des Internets - Wer heutzutage stirbt, ist längst nicht tot. katholisch.de thematisiert die digitale Nachlassverwaltung: Der Tod im Netz stellt auch Firmen vor Herausforderungen - und öffnet für manchen Unternehmer neue Türen.    [03.11.2015]


steinart.infoQR-Grabstein auf Platz zwei beim Grabmal-Ted 2015 - Beim Grabmal-TED 2015 haben Internetnutzer die besten Grabmale aus ganz Deutschland gewählt. Unser Grabzeichen, mit einem gestalteten 2-d Barcode versehen, wurde von den Besuchern dieser Online-Plattform auf den zweiten Platz gewählt. Ein bemerkenswertes Ergebnis, da es deutlich macht, wie 'normal' ein solches Grabzeichen heute wahrgenommen wird.    [30.09.2015]


Westfalen-BlattNeue Friedhofssatzung die QR-Codes auf Grabsteinen erlaubt - Mit Inkrafttreten der neuen Friedhofssatzung ist es nun auch in Bielefeld erlaubt, QR-Codes auf Grabsteinen anzubringen.    [15.07.2015]


bistumspresseDie Verlagskooperation von acht katholischen Kirchenzeitungen in Deutschland berichtet über unsere QR-Grabsteine: 'Der gelernte Steinmetz und Bildhauer Andreas Rosenkranz war der Erste in Deutschland, der solche Codes in einen Grabstein gemeißelt hat - Bis in die digitale Ewigkeit'.    [03.06.2015]


ruender.wiwo.de'WiWo-Gründer' ist das Online-Portal der renomierten Wirtschafts-Woche rund um die Start-up-Szene - und informiert in diesem Artikel über neue Geschäftsideen der 'digitalen Trauer'.     [28.05.2015]


express-bonnQR-Codes auf Grabsteinen - Das will die Stadtverwaltung jetzt auch in Bonn erlauben. 'QR-Codes können neue Formen der Trauerkultur in Gestalt von Gedenkseiten mit alten Formen der Trauer am Grab verbinden. Auch wir würden in Bonn gerne Hinterbliebenen die Möglichkeit geben, ihrer Trauer auf diese Weise Ausdruck zu verleihen', hieß es von Seiten der Stadt Bonn.    [12.05.2015]


general-anzeiger-bonnGrabsteine mit QR-Code - Was in Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart oder Frankfurt bereits normal ist, könnte auch in Bonn möglich werden. Mit einem entsprechenden Satzungsentwurf für den Friedhof folgt die Stadt Bonn einer Empfehlung des Deutschen Städtetages.     [12.05.2015]


steinart.infoGrabstein mit QR-Inlay - Unser aktueller Beitrag für den 'Grabmal-Ted-2015' - ein 'Wettbewerb' der von der Fachzeitschrift 'Naturstein' und der Verbrauerinitiative 'Aeternitas' veranstaltet wird - ist eine reduziert gestaltete Grabstele aus Anröchter Dolomit mit einem QR-Inlay.    [10.04.2015]


spiegel-onlinespiegel-online - Facebook gibt den Angehörigen die Möglichkeit, die Profile von verstorbenen Nutzern nun weiterzuführen. Genau dies haben wir in unserem ersten Fernsehbeitrag auf RTL schon 2012 angesprochen, als wir erwähnt haben den 'link' eines QR-Grabsteines auf die 'timeline' des facebook-accounts zu verlinken.    [12.02.2015]


pflichtlektuere.compflichtlektüre online - ein Ausbildungsprojekt des Instituts für Journalistik der TUni Dortmund beschäftigt sich mit dem Thema "Virtuelle Ewigkeit" und mit unseren QR-Grabsteinen.    [12.02.2015]


RTViRTVi - ein russischsprachiger TV Sender - berichtet über unsere ersten QR-Grabsteine auf einem Friedhof in Bergisch Gladbach, am Grab von Anja Niehaus und kommt zu dem Fazit: "Als einer der Ersten in Europa begann er auf Grabsteinen den so genannte QR-Code einzumeisseln."    [01.12.2014]


RTLDigitale Bestattung: Gedenken am virtuellen Grab - von überall möglich. "Etwas über das Leben des Verstorbenen erzählen". Im 'Garten der Bestattung' schafft ein QR-Code die Verbindung zwischen dem Grabstein und dem Internet.    [22.11.2014]


abendzeitung-münchenFriedhof 2.0 bald auch in München - Was in Berlin, Köln, Stuttgart und anderen deutschen Kommunen längst Usus ist, soll nun auch auf den städtischen Friedhöfen in München ebenfalls erlaubt werden.    [12.11.2014]




swr.deInternetcode auf Grabstein ? Ein Fernsehbeitrag über unsere QR-Grabsteine im SWR [Kultur im Südwesten]. Der mehrfach ausgezeichnete Dokumentarfilmer Harold Woetzel hat einen sehr einfühlsamen Beitrag erstellt, der durch die Authentizität und Präsenz seiner Protagonisten wirkt.    [30.10.2014]



uniqueunique - das interkulturelle Studentenmagazin für Jena, Weimar + Erfurt beschäftigt sich mit dem Thema - Trauerkultur im digitalen Zeitalter.    [10.04.2014]


alltagskultur.infoAlltagsKultur ist die Online-Zeitschrift des Forums für Volkskunde und Kulturwissenschaft in Baden-Württemberg und beschäftigt sich mit der Frage: QR-Codes eine neue Friedhofskultur?     [10.04.2014]


Stadt KölnRat beschließt neue Friedhofssatzung - Anbringen von QR-Codes künftig erlaubt: Die Hinterbliebenen können jetzt QR-Codes unter Beachtung bestimmter Auflagen (Bestandteil des üblichen Grabmalantrags, Angabe des Inhalts bei Antragsstellung, keine Kontrolle dazu seitens der Friedhofsverwaltung, Haftungsausschluss) als Grabinschrift anbringen.    [10.04.2014]


Frankfurter Allgemeine'Deutschlands Friehofssoziologen' bewerben Ihre neuste Publikation in der FAZ. Als Bildbeigabe, der von uns 2012 erstellte erste QR-Grabstein auf deutschem Friedhof.    [04.04.2014]


Deutscher StädtetagKöln - Ein Code auf einem Grabstein, der per Smartphone gescannt wird und ins Internet führt: Diese Idee wollte die Stadt auf Kölns Friedhöfen nicht zulassen, doch das Verbot ist vom Tisch. Der Umweltausschuss stimmte jetzt gegen die Vorlage der Verwaltung.    [31.03.2014]



Städtetag-NRWDer 'Städtetag-NRW' veröffentlicht in seiner Infoschrift 'für Rat und Verwaltung' eine kommentierte Fassung der 'Handlungsempfehlung für QR-Codes auf Grabsteinen'. Fazit: "Ein "Verbot unter Abwägung der verschiedenen Sachverhalte ist rechtlich nicht zulässig; weder auf Grabfeldern mit besonderen Gestaltungsvorschriften noch auf Grabfeldern ohne Gestaltungsvorschriften" ! Klare Aussage !    [04.03.2014]


steinart.infoKölner Friedhöfe: Keine QR-Codes auf Gräbern? Wir waren aktiv die letzten Tage und haben uns bemüht, durch Anschreiben an die Vorsitzenden und Mitglieder des 'Ausschusses Umwelt + Grün' notwendige Informationen bereitzustellen. Ergebnis: Der Beschlussvorschlag des 'Grünflächenamtes' wurde in der Ausschusssitzung gar nicht erst diskutiert. Das ist ja schon mal eine Nachricht!    [15.02.2014]


kstaKölner Friedhöfe: Keine QR-Codes auf Gräbern - Die Stadtverwaltung Köln möchte in einer neuen Friedhofssatzung die Verwendung von qr-codes auf allen Kölner Friedhöfen grundsätzlich untersagen !    [21.01.2014]


Deutscher StädtetagHandlungsempfehlung zum Umgang mit dem QR-Code auf Grabmalen: Der Deutsche Städtetag veröffentlicht eine 'Genehmigungshilfe' für die Städte und Kommunen zwecks Anpassung der Friedhofssatzungen. QR-Codes an Grabstein können nicht verboten werden, wenn diese gestalterisch eingebunden sind!.    [02.12.2013]


rantlos'Wer seine ewige Ruhe haben will, der bleibt offline' - ein Bericht des online-magazins rantlos über unsere Arbeit    [18.12.2013]

westfälische Nachrichten'Stadt will QR-Codes auf Grabsteinen zulassen' - unter dieser Überschrift berichten die Westfälischen Nachrichten über eine Änderung der Friedhofssatzung in Münster    [15.11.2013]

spiegel-wissenDigitales Herbstlaub - Ob Online-Friedhöfe, Trauerportale oder Grabsteine mit QR-Code: der Tod ist längst im Netz angekommen.[22.10.2013]


bestattungen.de
Eine weitere Auszeichnungen beim Bestattungen.de-Award 2013 in der Kategorie "Die schönsten Grabsteine" - für unseren ersten digitalen Grabstein mit 'Semacode'!    [22.10.2013]


die weltberichtet unter Trauerarbeit - "Wie der Tod den Weg ins Internet findet" über QR-Codes auf Grabsteinen, virtuelle Friedhöfe oder Gedenkprofile bei Facebook.    [03.08.2013]


DeutscheWelleDie Deutsche Welle sendet diesen bereits bakannten Beitrag über die Entwicklung der QR-Grabsteine - in 'spanisch': OLA ! Cementerio 2.0 lápidas interactivas para mantener vivos los recuerdos !.     [02.08.2013]


DER SPIEGELAuch in diesem Spiegel-Bericht 'Einzigartig tot' wird Deutschlands erstes qr-grabmal erwähnt ..."    [30.03.2013]

DeutscheWelleDie Deutsche Welle sendet og. Beitrag, auf english: Headstones with Computer Codes | Media Center | DW.DE .    [26.03.2013]


general-anzeiger-bonnRegionale Wirtschaft - qr-code grabstein - Innovationen im Handwerk aus Köln: Steinmetz Andreas Rosenkranz integrierte als erster in Deutschland einen mit dem Smartphone lesbaren QR-Code in einen Grabstein.     [26.03.2013]


DeutscheWelleDie Deutsche Welle sendet einen Beitrag, auf Grundlage der WDR-Produktion: Grabsteine mit Computercodes | Media Center | DW.DE .    [26.03.2013]


kstaModerne Trauerkultur oder 'Individualismus über den Tod hinaus'.
Der Kölner Stadtanzeiger berichtete über den Wandel in der Trauerkultur und über unseren - QR-Code an Grabstein / Grabmal    [15.01.2013]


WDR FernsehenEin WDR-Beitrag zur ARD-Themenwoche: "Leben mit dem Tod" über unsere Grabsteine mit integriertem Qr-Code: Virtuelle Unsterblichkeit?    [08.12.2012]


DeutscheWelleDie Deutsche Welle sendet einen Beitrag, aus unterschiedlichen ZDF-Quellen montiert, über die Entwicklung der QR-Grabsteine - in 'english': Graveyards 2.0: Remembering the dead with interactive gravestones | Media Center | DW.DE .    [26.11.2012]


fazlogo_ressortDie Frankfurter Allgemeine berichtet im Feuilleton unter: Nachleben im Internet - Digitale Grüße aus dem Jenseits  [23.11.2012]


evangelisch-hessen-nassauVom Friedhof ins World Wide Web: Mit QR-Codes auf Grabsteinen und Trauerwebseiten die Erinnerung lebendig halten  [23.11.2012]


DRadio_WissenSprechende Grabsteine: Ein Beitrag / Podcast über Qick-Response-Codes auf dem Friedhof    [22.11.2012]


einsfestivalKailoulis Welt: Schnelle Antwort vom Grabmal ? - Ein Beitrag in einsweiter    [21.11.2012]


wiso plusWISO plus - 'Tod in Zeiten des Internet'. Ein Beitrag über den Nachlass im Internet.    [20.11.2012]


WDR5trauer zwo punkt null - Ein Beitrag im Rahmen der ARD-Themenwoche: "Leben mit dem Tod" auf WDR5. Auch diese Sendung ist als Podcast abrufbar.    [19.11.2012]


die weltberichtet unter Grabstein mit Handycode - Trauerkultur wandelt sich - und nimmt bisweilen kuriose Formen an .    [19.11.2012]


ard_mediathek-2Vom Grabstein ins Internet - Fernsehbeitrag im Rahmen der ARD-Themenwoche: "Leben mit dem Tod"     [18.11.2012]


DasErsteIm Rahmen der ARD-Themenwoche "Leben mit dem Tod" haben wir hier einen 'link' auf die Infoseite des Fernsehbeitrages: Vom Grabstein ins Internet.    [18.11.2012]


bistum-regensburghat den Ausschnitt eines Radiobeitrages als 'podcast' mit dem Titel: Neue Grabsteine mit QR-Code auf 'soundcloud' veröffentlicht. Interessante und bemerkenswerte Stellungnahme der katholischen Kirche.    [05.11.2012]


erzbistum_hamburgAuch die Hamburger Diözese bietet unter der Überschrift: 'Trauer 2.0 - Grabsteine mit QR-Code bieten neue Formen des Totengedenkens' eine Video-Variante des erzbischöflichen Kölner-Medienportals an.    [02.11.2012]


zdf_mittagsendet unter 'Volle Kanne - Service täglich im ZDF' einen Beitrag unter: 'Die letzte Ruhe im Internet - Online-Gedenkstätten halten Erinnerung wach'.    [01.11.2012]


spiegel-wissenDigitales Herbstlaub - Ein Artikel über Online-Friedhöfe, Trauerportale und Grabsteine mit QR-Code - der Tod ist längst im Netz angekommen    [30.10.2012]


MedienTubestellt über sein Medienportal ein Video online - mit dem Titel: 'Grabstein mit QR-Code - Kölner Steinmetz entwickelt neuen Trend'.    [30.10.2012]


detektor-fmdas Internetradio, sendet einen Beitrag: Grabstein 2.0 - Digitale Trends auf dem Friedhof. Hier der 'link' zum podcast    [29.10.2012]

fiedhofskulturDie Fachzeitschrift 'Friedhofskultur' berichtet unter: 'Links und Infos in Stein gemeißelt' über unser Beitrag zum Grabmal-TED.    [29.10.2012]


die weltberichtet unter Abschiedskultur: Deutsche trauern eher selten auf dem Friedhof - über den teils gravierenden Wandel im Bereich der Sepulkralkutur.    [27.10.2012]


nordkirche-2die 'Evangelische-Lutherische Kirche in Norddeutschland' berichtet über unsere Arbeit: Von der Bergbestattung bis zum QR-Code-Grabstein.    [18.10.2012]


kirche_tvAuch die katholische Fernseharbeit, unter kirche.tv im Internet zu finden, beschäftigt sich in der Sendung 'Watch Out' mit unseren QR-Codes auf Grabsteinen.    [03.10.2012]


zeitzeichendas Magazin der evangelischen Kirche berichtet in der Oktoberausgabe über unseren innovativen Gedenkstein unter: Internet am Grab.    [01.10.2012]


ref.chdas Portal der reformierten Christen in der Schweitz beschäftigt sich ebenfalls mit unseren QR-Codes auf Grabsteinen.    [11.09.2012]

n-tvn.tv zeigt in der informativen Sendung Ratgeber - Hightech, Beispiele für die Verwendung von qr-codes. Auch hier zu sehen, Deutschlands erster qr-grabstein mit einer Erläuterungen von Fritz Roth.    [10.09.2012]


aeternitasPressemitteilung von 'aeternitas'- der Verbraucherinitiative Bestattungskultur und Mitinitiator des Grabmal-TED: Sieger-Grabmal verbindet Friedhof und Internet. Wir haben gewonnen!    [06.09.2012]


Frankfurter AllgemeineDie Frankfurter Allgemeine veröffentlicht einen Artikel über unsere Arbeit: QR-Codes auf Grabsteinen - Bis in digitale Ewigkeit.    [29.08.2012]


stadt gottesdas Magazin der Steyler Missionare berichtet unter der Überschrift: 'Der Schlüssel zu einem virtuellen Erinnerungsort' über unsere qr-grabsteine.    [14.08.2012]


Grabmal-Ted Naturstein Fachmagazindie Fachzeitschrift 'Naturstein' veröffentlicht ein Interview unter Friedhof + Grabmal: "QR-Codes sind eine zeitgemäße Erweiterung für Grabsteine" -> ansicht als pdf.-datei. Erstmals veröffentlicht, mit einer Erläuterung - unser aktuellester QR-Grabstein mit einem qr-puzzel in Naturstein.    [02.08.2012]


DHZLebendige Erinnerungen - Grabsteine mit QR-Codes führen zur digitalen Biographie. Ein Beitrag der DHZ in der Rubrik Wirtschaft / Branche.    [01.08.2012]


wz-newslineGrabstein mit QR-Code: 'Mit dem Smartphone zur Trauerseite' - Unter dieser Überschrift berichtet die Westdeutsche Zeitung erneut, diesmal mit einem eigenen Artikel.    [15.07.2012]


crncomputer reseller news berichtet unter der 'headline': 'IT-Technologie für das Jenseits' über den 'Perfekter Grabstein für alle Nerds'    [12.07.2012]


Hannoversche_Allgemeinedruckt auch in der Sparte Computer die dpa-Meldung: Wenn die Toten online sind - QR-Codes auf dem Grabstein    [02.07.2012]

wz-newslineAuch die Westdeutsche Zeitung greift auf die dpa-Meldung zurück unter veröffentlicht unter der Rubrik-Multmedia den Artikel: Wenn die Toten online sind - QR-Codes auf dem Grabstein    [02.07.2012]


n-tvAuch n-tv greift die dpa-Meldung unter der Rubrik-Computer auf: Wenn die Toten online sind - QR-Codes auf dem Grabstein    [02.07.2012]


Focusberichtet unter der Rubrik-Computer: Wenn die Toten online sind - QR-Codes auf dem Grabstein    [02.07.2012]


heise_onlineWenn die Toten online sind - QR-Codes auf dem Grabstein. Unter dieser 'gruseligen' Überschrift veröffentlicht heise online, als erstes den dpa-artikel.  Lesenswert die 150 Kommentare !    [01.07.2012]


express
sowas wie die 'BILD Zeitung aus Köln' stellt fest:
Unsere Toten gehen jetzt online !    [01.07.2012]


BRFDer Belgische Rundfunk, für die deutschsprachige Gemeinschaft in Belgien, berichtet über unsere QR-Grabsteine auf Grundlage der dpa-Meldung.    [01.07.2012]


kölnische rundschauberichtet nach einem Besuch in unserer Werkstatt: Grabstein mit QR-Code - Eine andere Form der Erinnerung.     [29.06.2012]


Badische_Zeitungberichtet mit eigenem Text unter ANNA LOGES: Der Grabstein geht online! Kuriosität oder bald Trend?    [29.06.2012]


volksstimmeEin Beitrag dieser Tageszeitung steht für die Verbreitung der dapd Meldung - nun auch in Sachsen-Anhalt    [27.06.2012]


koelnberichtet unter der Überschrift: Vom Friedhofsgrab ins Internet - Kölner Steinmetz meißelt QR-Codes auf Grabsteine    [25.06.2012]


die weltwelt-online bringt als erste Zeitung einen Bericht auf Grundlage einer dapd Meldung: Neuer Kult - Trauern mit Smartphone und QR-Code    [25.06.2012]


stone-ideas_2The global online-magazine for architecture and design with stone. Kunst: QR-Codes für Grabsteine    [05.06.2012]


zdf_kulturQR-Codes auf Grabsteinen !? - Bauerfeind am 27. Mai - Ein Bericht über den ersten QR-Grabstein auf einem Friedhof in Deutschland    [27.05.2012]


n24Grab mit Internet-Anbindung. Ein Bericht von N24 über den ersten QR-Sockelstein auf einem Friedhof in Deutschland    [26.05.2012]


nuernberger-zeitung
Handy-Codes auf Grabsteinen. Ein Bericht der NZ    [05.05.2012]


n24Unsterblichkeit im Netz. Ein Bericht der BILD Zeitung über QR-Codes auf Grabsteinen    [23.04.2012]


berliner zeitungQR-Code auf Grabstein - "Was heißt schon Tradition ?" ein Beitrag der Berliner Zeitung.    [03.04.2012]


Frankfurter RundschauQR-Code auf Grabstein - "Was heißt schon Tradition ?" ein Beitrag der Frankfurter Rundschau    [03.04.2012]


RTL_LogoQR-Codes machen's möglich: Mit dem Grabstein ins World Wide Web. Ein Beitrag aus dem RTL-Nachtjournal    [09.03.2012]


kstaDer Grabstein der Zukunft. Unter dieser 'Überschrift' berichtete der Kölner Stadtanzeiger als erste Zeitung über unser Projekt - QR-Code an Grabstein / Grabmal    [05.03.2012]


Grabmal-Ted Naturstein FachmagazinDie Fachzeitschrift Naturstein veranstaltete vom 01.03.-31.08.2012 den grabmal-ted 2012. Mit dem von uns erstmals erstellten QR-Grabstein haben wir diesen Wettbewerb, zu unserer eigenen Überraschung, mit Abstand gewonnen.

gedenken-gestalten

mit dem digitalen Grabstein

Friedhof im Wandel

Die radikalen Veränderungen in der Bestattungs- und Erinnerungskultur zeigen sich am deutlichsten auf den Friedhöfen. Durch neue Bestattungsformen, die durch die hohen Kremierungsraten und durch die 'Mobilität' der Ascheurnen ermöglicht werden, ist der kommunale Friedhof nur noch ein möglicher Bestattungsplatz.
Dies hat zur Folge, das der Friedhof auch als verbindlicher und verbindender Trauerraum seine soziale Funktion zunehmend verliert. Der Friedhof ist heute nicht mehr alleiniger Bestattungs- und Trauerort.

Die Pflege der dadurch entstandenen Freiflächen auf Friedhöfen wird mit den Gebühren der Friedhofsnutzer bezahlt, was zu erheblich gestiegen Kosten dieser 'kommunalen Daseinsvorsorge' führt. Eine klassische Erdbestattung mit 25-jähriger Liegezeit und traditioneller Trauerfeier koste so durchschnittlich zwischen 5.000 und 7.000 Euro - ohne Grabstein und ohne Grabpflegekosten. Da ist es verständlich, dass sich immer weniger Angehörige diese tradierte Bestattungsart leisten können und wollen.

Verstärkt wurde diese Entwicklung durch den kompletten Wegfall des Sterbegeldes der Krankenkassen im Jahr 2004, die mit der 'Blümschen Gesundheitsreform' von 1989 eingeleitet wurde.

Der Grabstein im Wandel

Das aktuelle Erscheinungsbild des Friedhofs wird von Regeln strukturiert, die nicht den Grabstein, sondern das Gesamtbild des Gräberfeldes in den Mittelpunkt stellen. Durch die strikten Vorgaben von Material, Größe und Stil wurden die Grabsteine typisiert und standardisiert und damit in ihrer freien Gestaltung eingeschränkt.

Diese 'Friedhofsordnung' wird der aktuellen gesellschaftlichen Veränderung hin zu mehr Individualität, Flexibilität, Pluralität und Mobilität und dem gesellschaftlichen und kulturellen Wandlungsprozess nicht mehr gerecht. Mit dem Bedeutungsverlust des Friedhofs nimmt auch das Verlangen nach kennzeichnenden Grabsteinen ab.



Der digitale Grabstein

in der Tradition der 'sprechenden Steine'.

Der QR-Grabstein

Diese Entwicklung, die sich in den vergangenen Jahren rasant beschleunigt hat, war für den Steinmetzbetrieb steinart aus Köln, Grund und Ansporn eine Vernetzung zwischen realem Bestattungsort und virtuellem Trauerraum zu gestalten, um eine Individualisierung von Tod und Trauer zu ermöglichen.

Der Kölner Bildhauer Andreas Rosenkranz, ist als 'Grabmalschaffender' von der Notwendigkeit eines Grabzeichens überzeugt und weiß als Gestalter individueller Gedenksteine, von deren Wirkung und Funktion als wesentlicher Moment aktiver Trauerbewältigung für die Angehörigen.

So realisierte seine Firma steinart aus Köln in 2012 den erst eigenständigen QR-Grabstein mit einem gestalterisch eingebundenen QR-Code in Kreuzform. Diese 'gestalterische Einbindung' - direkt in den Naturstein gearbeitet - machte den QR-Code zu einem fälschungssicheren und dauerhaften Signet, der diese grundsätzlich 'banal' wirkenden digitalen Zeichen, in einer "der Würde des Ortes" entsprechenden Form darstellt.




So gelang es erstmals mit einer 'vorhandenen Technik' direkt am Ort der Bestattung ein würdevoll zu gestaltetendes internetbasiertes Gedenken an die Verstorbenen, in einer zeitgemäßen Form zu realisieren und den tatsächlichen Bestattungsort mit einem 'virtuellen' Trauer- und Gedenkort zu verknüpfen und zu erweitern.

"Unter jedem Grabstein liegt eine Weltgeschichte" hat Heinrich Heine formuliert, der in Paris auf dem Friedhof Montmartre bestattet wurde.

Der QR-Grabstein ist die Möglichkeit einen Ein-Blick in diese 'Weltgeschichten' zu vermitteln.


Der QR-Grabstein verbindet den tatsächlichen Ort der Bestattung mit 'internetbasierten Trauerräumen' - Ein QR-Grabstein bietet somit für Angehörige erstmals die Möglichkeit, das Gedenken an die Verstorbenen eigenständig und zeitgemäß zu gestalten.

[Andreas Rosenkranz]
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